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Finanzielle Disziplin ist keine Kunst – sondern Übungssache

Wir haben in den letzten Jahren mehr als 300 Menschen dabei begleitet, wie sie ihre Finanzen strukturiert haben. Manche kamen mit Schulden, andere wollten endlich mal sparen können. Was alle gemeinsam hatten? Sie wussten nicht, wo sie anfangen sollten.

Unser Programm startet im November 2025 und läuft über neun Monate. Das ist realistisch, wenn man wirklich etwas verändern will. Schnelle Lösungen gibt's woanders – wir arbeiten an echten Veränderungen im Alltag.

So läuft das Programm ab

Orientierungsphase

November – Dezember 2025

Wir schauen uns an, wo du gerade stehst. Keine Bewertung, keine Vorwürfe – nur eine ehrliche Bestandsaufnahme. Die meisten merken hier schon, dass sie viel mehr ausgeben als gedacht. Das ist völlig normal.

Strukturaufbau

Januar – März 2026

Hier wird's konkret. Du entwickelst ein System, das zu deinem Leben passt – nicht umgekehrt. Manche arbeiten mit Apps, andere mit Tabellen. Ist egal, Hauptsache es funktioniert für dich. Wir probieren verschiedene Ansätze aus.

Krisentraining

April – Mai 2026

Was machst du, wenn plötzlich die Waschmaschine kaputt geht? Oder dein Auto zur Reparatur muss? Diese Phase bereitet dich auf genau solche Momente vor. Denn die kommen garantiert.

Langfristige Perspektiven

Juni – Juli 2026

Jetzt geht's um mehr als nur den nächsten Monat. Wir sprechen über Ziele, die ein, zwei oder fünf Jahre dauern können. Realistische Ziele – nicht "in einem Jahr Millionär werden".

Typische Stolpersteine und wie wir damit umgehen

1

Motivation verschwindet nach drei Wochen

Kennst du das? Am Anfang läuft alles super, dann kommt der Alltag zurück. Deshalb arbeiten wir mit kurzen Check-ins statt langen Sitzungen. Zweimal im Monat eine halbe Stunde – das hält die Sache am Laufen, ohne dass es nervt.

2

Unvorhergesehene Ausgaben werfen alles um

Das passiert jedem. Deshalb bauen wir von Anfang an Puffer ein. Nicht riesig, aber realistisch. Eine Teilnehmerin aus Frankfurt hat mir letztes Jahr gesagt: "Das erste Mal seit Jahren bin ich nicht in Panik geraten, als mein Laptop den Geist aufgegeben hat." Genau darum geht's.

3

Familie oder Partner ziehen nicht mit

Das ist einer der schwierigsten Punkte. Wir können dir zeigen, wie du das Gespräch führst – ohne dass es nach Vorwurf klingt. Manchmal helfen auch neutrale Zahlen mehr als tausend Worte. Aber ehrlich gesagt: Wenn die andere Person nicht will, wird's schwierig.

4

Zu viele verschiedene Systeme gleichzeitig

Drei Apps, zwei Notizbücher, ein Excel-Sheet – und am Ende nutzt du nichts davon richtig. Wir konzentrieren uns auf ein einziges System, das du tatsächlich durchziehen kannst. Meistens ist weniger wirklich mehr.

Unterschiedliche Ausgangspunkte, verschiedene Wege

Porträt von Valerian Petrow

Valerian Petrow

Selbstständiger Handwerker

Hatte ständig Liquiditätsprobleme, obwohl genug Aufträge da waren. Das Programm hat mir gezeigt, wo mein Geld wirklich hingeht – vor allem in Materialien, die ich zu spät bezahlt bekomme. Jetzt plane ich anders.

Porträt von Ksenia Wolfram

Ksenia Wolfram

Angestellte im Einzelhandel

Wollte endlich mal für eine größere Anschaffung sparen können. Klingt banal, aber ich hab's nie hinbekommen. Mittlerweile hab ich ein System, mit dem ich monatlich was zur Seite legen kann – nicht viel, aber es funktioniert.

Arbeitsplatz mit Finanzunterlagen und Taschenrechner

Praktische Werkzeuge

Was du wirklich bekommst

Keine komplizierten Finanzpläne, die nach zwei Wochen in der Schublade landen. Wir arbeiten mit Tools, die du auch in stressigen Phasen noch benutzen kannst. Das macht den Unterschied zwischen Theorie und Praxis.