Lass uns über deine finanzielle Zukunft sprechen
Manchmal braucht es nur ein gutes Gespräch, um Klarheit zu bekommen. Wir sind hier, um zuzuhören und gemeinsam Wege zu finden.
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So entwickelst du finanzielle Klarheit – Schritt für Schritt
Grundlagen verstehen
Du beginnst mit den Basics: Was bedeutet finanzielle Disziplin eigentlich? Wir schauen uns an, wie Geld funktioniert und warum viele Menschen mit ihren Finanzen kämpfen. Keine trockene Theorie – sondern alltagsnahe Beispiele, die du sofort nachvollziehen kannst.
Eigene Muster erkennen
Jetzt wird's persönlich. Du lernst, deine eigenen Ausgabegewohnheiten zu analysieren und verstehst, warum du kaufst, was du kaufst. Mit praktischen Übungen findest du heraus, wo dein Geld wirklich hingeht – und das kann ziemlich überraschend sein.
Strategien entwickeln
Hier baust du dein persönliches Finanzsystem auf. Du erstellst Budgets, die tatsächlich funktionieren, setzt dir realistische Ziele und entwickelst Methoden, die zu deinem Leben passen. Keine Standardlösungen – sondern Werkzeuge, die für dich Sinn ergeben.
Langfristig umsetzen
Der wichtigste Teil: Dranbleiben. Du lernst, wie du mit Rückschlägen umgehst, deine Fortschritte messbar machst und neue Gewohnheiten dauerhaft integrierst. Nach Abschluss des Programms hast du ein solides Fundament – aber die echte Arbeit geht natürlich weiter.
Praktische Anleitungen für deinen Alltag
Budget erstellen, das wirklich klappt
- Sammle drei Monate Kontoauszüge und markiere jede Ausgabe nach Kategorie – ja, wirklich jede
- Berechne den Durchschnitt pro Kategorie und sei ehrlich zu dir selbst über die Zahlen
- Setze realistische Limits basierend auf deinem tatsächlichen Verhalten, nicht auf Wunschdenken
- Teste dein Budget einen Monat lang und passe an, wo es nicht funktioniert
- Überprüfe wöchentlich, wie gut du dabei bleibst – Konsequenz schlägt Perfektion
Der häufigste Fehler? Zu strikte Budgets, die nach zwei Wochen scheitern. Besser: Starte mit 80% deines aktuellen Verhaltens und verbessere dich schrittweise. So bleibst du motiviert und siehst echte Fortschritte.
Notfallfonds aufbauen ohne Verzweiflung
- Starte klein: 500 Euro als erstes Ziel, nicht gleich sechs Monatsgehälter
- Automatisiere eine feste Überweisung direkt nach dem Gehaltseingang – aus den Augen, aus dem Sinn
- Finde drei kleine Ausgaben, die du wirklich nicht brauchst, und leite das Geld um
- Packe Bonuszahlungen oder unerwartete Einnahmen zu 50% in den Notfallfonds
- Feiere jeden Meilenstein – 500, 1000, 2000 Euro sind echte Erfolge
Ein Notfallfonds gibt dir mehr als nur Geld auf der Seite – er gibt dir mentale Ruhe. Du schläfst besser, wenn du weißt, dass eine kaputte Waschmaschine nicht gleich zur Krise wird.
Was Teilnehmer wirklich erreicht haben
Lindgard entdeckt versteckte Ausgaben
Lindgard dachte, er hätte seine Finanzen im Griff. Nach der ersten Analysewoche stellte er fest, dass kleine Abos und Lieferdienste ihm monatlich über 200 Euro kosteten – Geld, das ihm nie wirklich aufgefallen war.
Er kündigte vier Abos, die er kaum nutzte, und kocht jetzt dreimal pro Woche selbst. Das gesparte Geld fließt in einen Fonds für eine größere Reise im Herbst 2025. Nicht revolutionär, aber echt und nachhaltig.
Melike baut ihren ersten Notfallfonds auf
Als Freiberuflerin hatte Melike immer mit schwankendem Einkommen zu kämpfen. Sie fühlte sich ständig unter Druck und konnte nie wirklich entspannen. Der Gedanke an einen Notfallfonds war ihr zu abstrakt.
Mit kleinen, festen Beträgen – anfangs nur 50 Euro pro Monat – baute sie über acht Monate einen Puffer von 1.200 Euro auf. Das reicht für drei Monate Grundkosten. Sie sagt selbst: Die mentale Entlastung war das Geld zehnfach wert.
Caspar lernt Nein sagen zu Spontankäufen
Caspars Problem waren Online-Shopping-Impulse. Er kaufte Dinge, die er nicht brauchte, nur weil sie gerade im Angebot waren. Nach jedem Kauf fühlte er sich kurz gut, dann kam das schlechte Gewissen.
Er nutzt eine 48-Stunden-Regel: Nichts wird sofort gekauft. Artikel kommen auf eine Liste, und nach zwei Tagen entscheidet er neu. Etwa 70% der Sachen kauft er dann nicht mehr. Sein Kontostand dankt es ihm – und er besitzt weniger unnötiges Zeug.